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Arndt, Christian Gottlieb von: Ueber den Ursprung und die verschiedenartige Verwandtschaft der Euro

In 32. Buch- & Kunst-Auktion

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Leipzig

Arndt, Christian Gottlieb von: Ueber den Ursprung und die verschiedenartige Verwandtschaft der Europäischen Sprachen. Nach Anleitung des russischen allgemeinen vergleichenden Wörterbuchs. Herausgegeben von Johann Ludwig Klüber. Frankfurt am Main, Heinrich Ludwig Brönner 1818. XVI, 393 Seiten, 1 Blatt. 23 x 14 cm. Buntpapierkarton der Zeit (Rücken mit winzigen Fehlstellen). (087). 240,00
Seltene erste Ausgabe. - Der 1743 in Ostpreußen geborene Christian Gottlieb Arndt studierte in Königsberg zuerst Theologie, später die Rechte. 1764 reiste er nach Warschau und gelangte 1768 über Riga nach St. Petersburg. Von Kaiserin Katharina II. gefördert, wurde Arndt 1780 Collegien-Assessor beim russisch-kaiserlichen Kabinett in St. Petersburg, eine Stellung, die er 25 Jahre innehatte. Das vorliegende Werk schrieb er auf Veranlassung der Kaiserin in französischer Sprache. Bevor es veröffentlicht werden konnte, musste Arndt Russland aus gesundheitlichen Gründen verlassen. Er kehrte nach Deutschland zurück und ließ sich schließlich in Heidelberg nieder, wo er 1829 starb. - Seine Bedeutung wird durch den Kreis seiner Bekannten und Freunde belegt: Kant, Hippel, Pallas, Laharpe u.a. - Der auch mit Arndt befreundete Staatsgelehrte Klüber (1762-1837) forschte nach dem zwischenzeitlich von diesem ins Deutsche übersetzten, dann aber abhanden gekommenen Manuskript des vorliegenden Buches und konnte es schließlich 1818 veröffentlichen. - Titel rückseitig mit dem Stempel der Großherzoglichen Bibliothek zu Neustrelitz. - Schönes, unbeschnittenes Exemplar.

Arndt, Christian Gottlieb von: Ueber den Ursprung und die verschiedenartige Verwandtschaft der Europäischen Sprachen. Nach Anleitung des russischen allgemeinen vergleichenden Wörterbuchs. Herausgegeben von Johann Ludwig Klüber. Frankfurt am Main, Heinrich Ludwig Brönner 1818. XVI, 393 Seiten, 1 Blatt. 23 x 14 cm. Buntpapierkarton der Zeit (Rücken mit winzigen Fehlstellen). (087). 240,00
Seltene erste Ausgabe. - Der 1743 in Ostpreußen geborene Christian Gottlieb Arndt studierte in Königsberg zuerst Theologie, später die Rechte. 1764 reiste er nach Warschau und gelangte 1768 über Riga nach St. Petersburg. Von Kaiserin Katharina II. gefördert, wurde Arndt 1780 Collegien-Assessor beim russisch-kaiserlichen Kabinett in St. Petersburg, eine Stellung, die er 25 Jahre innehatte. Das vorliegende Werk schrieb er auf Veranlassung der Kaiserin in französischer Sprache. Bevor es veröffentlicht werden konnte, musste Arndt Russland aus gesundheitlichen Gründen verlassen. Er kehrte nach Deutschland zurück und ließ sich schließlich in Heidelberg nieder, wo er 1829 starb. - Seine Bedeutung wird durch den Kreis seiner Bekannten und Freunde belegt: Kant, Hippel, Pallas, Laharpe u.a. - Der auch mit Arndt befreundete Staatsgelehrte Klüber (1762-1837) forschte nach dem zwischenzeitlich von diesem ins Deutsche übersetzten, dann aber abhanden gekommenen Manuskript des vorliegenden Buches und konnte es schließlich 1818 veröffentlichen. - Titel rückseitig mit dem Stempel der Großherzoglichen Bibliothek zu Neustrelitz. - Schönes, unbeschnittenes Exemplar.

32. Buch- & Kunst-Auktion

Auktionsdatum
Lose: 1-1394
Ort der Versteigerung
Markt 1 (im Alten Rathaus)
Leipzig
04109
Germany

Die Auslieferung der ersteigerten Ware erfolgt für Saalbieter am Tage der Auktion in den Geschäftsräumen des Sächsischen Auktionshauses im Alten Rathaus (Markt 1 - 04109 Leipzig).

Fernbieter können Ihre Ware ebenda ab 8. November nach Terminabsprache abholen.

Für Kunden, die ihre ersteigerten Objekte nicht persönlich abholen, erfolgt der Versand grundsätzlich als Paket mit DHL. Bitte erfragen Sie vor Gebotsabgabe die Portokosten!

 

Wichtige Informationen

Auf den Zuschlagpreis werden ein Aufgeld von 16% und eine Live-Provision von 3% zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer von 7% bzw. 19% erhoben.

Die Details entnehmen Sie bitte unseren Versteigerungsbedingungen.

Versteigerungsplan

Nummer 1-547: 10.00 Uhr bis ca. 13.00 Uhr

Nummer 548-1104: 13.00 Uhr bis ca. 15.30 Uhr

Nummer 1105-1394: 16.00 Uhr bis ca. 18.00 Uhr

AGB

Versteigerungsbedingungen

1. Die Versteigerung erfolgt freiwillig, im eigenen Namen und für fremde Rech­nung auf Kommissionsbasis und ist öffentlich im Sinne der §§ 383 III, 474 12 BGB. Eigen­ware ist mit (100) ge­kenn­zeichnet.

2. Die angegebenen Preise sind Schätzpreise in EURO, keine Limite. Der Ausruf erfolgt in der Regel zu 2/3 des Katalog­preises. Gebote darunter  haben keine Aussicht auf Erfolg. Der Ver­steige­rer kann außer­halb der Reihenfolge ver­stei­gern oder Num­mern zurückziehen, wenn dies aus begründetem Anlass notwendig ist.

3. Gesteigert wird in EURO um jeweils etwa 5 bis 10 % des vor­ange­gangenen Gebotes. Der Zuschlag erfolgt nach drei­maligem Aufruf an den Höchst­bietenden.                                     

4. Auf den Zuschlagpreis wird ein Auf­geld von 16 % erhoben. Anti­quaren und Buch­händlern, Kunst- und Antiquitä­tenhändlern, die einem berufsständischen Verband angehören, wird bei Zahlung binnen zwei Wochen (ab Rech­nung­sdatum) ein Kolle­gennachlass von 3 % eingeräumt.

Bei Nutzung des sogenannten Live-Bietens über Auktionsplattformen werden zusätzlich 3% Fremdgebühren in Rechnung gestellt.

Dem Rech­nungspreis (Zuschlag plus Aufgeld) wird bei Büchern die ge­setzli­che ermä­ßigte Mehr­wert­steuer von zurzeit 7 % hin­zugerech­net.

Bei Antiquitäten, Autographen, Handschriften, Fotografien, Kunstgegenständen, Landkarten, Ansichten, Graphiken, Zeichnungen und Gemälden wird auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld 19% Mehrwertsteuer erhoben.

5. Die Mehrwertsteuer entfällt bei Auslieferung in Drittländer (d. h. in Staaten die nicht Mitglied der Europäischen Ge­meinschaft sind), wenn der Versand der ersteigerten Ware durch uns erfolgt, oder der amtliche Nach­weis der Ausfuhr und gegebenenfalls der Ein­fuhr in das Ausland erbracht wird. Käufer aus Ländern der Europäi­schen Ge­mein­schaft unter­liegen der deutschen Mehrwertsteuer. Händ­lern aus EG-Ländern wird die Mehrwertsteu­er nur dann erstattet bzw. nicht be­rechnet, wenn sie ihre europäische USt.-IdNr. bei Auf­tra­gserteilung schriftlich bekannt geben.

6. Der Zuschlag verpflichtet zu Abnahme und Zahlung. Bei Unklarhei­ten über den Zuschlag wird die Nummer erneut angeboten. Geben meh­rere Bieter ein gleich hohes Gebot ab und ist keiner zu einem höhe­ren Gebot bereit, ent­scheidet das Los. Der Versteigerer kann den Zu­schlag zurücknehmen und die Nummer erneut anbieten, wenn irr­tüm­lich ein recht­zeitig ab­gegebenes Gebot übersehen worden ist. Sollte ein Gebot in keinem Verhältnis zum Wert des Objekts stehen, darf der Versteigerer dieses ablehnen. Gebote von Bietern, die dem Versteigerer nicht bekannt sind, darf dieser ohne Angabe von Gründen zurückweisen, wenn nicht vor der Versteigerung ausreichende Sicherheit geleistet worden ist.

7. Mit der Erteilung des Zuschlages übernimmt die Gefahr für nicht zu ver­treten­de Verlu­ste und Beschädigung der Er­steigerer. Das Ei­gentum an den ersteigerten Gegenständen geht erst mit voll­ständi­gem Zahlungseingang an den Erwer­ber über.

8. Die Auslieferung der ersteigerten Ware erfolgt am Tage der Auk­tion in den Geschäfts­räumen des Säch­sischen Auktionshau­ses im Alten Rathaus (Markt 1), jeweils nur gegen Barzah­lung oder Bezahlung mit EC-Karte (Zahlung mit Kreditkarte oder Scheck ist nicht möglich). Die Aufbewah­rung erfolgt auf Rechnung und Gefahr des Käufers. Der Ver­sand wird ge­gen Vorabrechnung ausgeführt und erfolgt grundsätzlich als DHL-Paket. Bei Versand trägt der Ersteigerer in je­dem Falle die Kosten für Porto, Verpackung und Ver­sicherung. Gra­phische Blät­ter unter Glas und Rahmen werden grundsätz­lich ohne Glas und Rahmen ver­schickt. Besteht der Käufer auf Versand mit Glas und Rah­men trägt er den etwai­gen Schaden.

9. Der Zuschlag verpflichtet zur Abnahme der Ware. Wird innerhalb von 2 Wochen nach der Auktion keine Zahlung geleistet, ist der Ver­steigerer be­rechtigt, ohne weitere Be­fristung den aus der Verstei­gerung entstandenen Kaufvertrag zu annul­lieren, Verzugszin­sen zu berechnen und von dem Erstei­gerer wegen Nichterfüllung Schadener­satz zu verlan­gen. Wird die Ware auf einer weiteren Auktion angebo­ten, trägt der Schuldner die Kosten sowie bei einem Minderer­lös den Differenzbetrag. Auf einen Mehrerlös hat er keinen An­spruch, von weiteren Auktionen bleibt er ausgeschlos­sen.

10. Alle während und unmittelbar nach der Auktion ausgeschriebenen Rech­nungen tragen den Vermerk: "Irrtum vor­behalten". Sie werden nachgeprüft und gegebenen­falls berichtigt.

11. Alle Gegenstände, die zur Versteigerung gelangen, können zu den angege­benen Zeiten in unseren Geschäfts­räumen besichtigt und geprüft werden.

12. Die zur Versteigerung gelangenden Gegenstände sind ausnahmslos gebraucht und werden in dem Zustand veräußert, in dem sie sich zum Zeitpunkt des Zuschlages befinden. Die Katalogbeschreibungen, die nach bestem Wissen und Gewissen erstellt wurden, sind keine Garantien im Rechtssinne und keine vertraglich vereinbarten Beschaffenheitsangaben. Ansprüche des Käufers gegen den Versteigerer wegen Sach- und Rechtsmängeln sind ausgeschlossen. Rekla­matio­nen sollten innerhalb von drei Tagen nach Erhalt der Ware geltend gemacht werden, jedoch in keinem Fall später als drei Wochen nach dem Auktionstermin. Bei rechtzeitig vorge­tragenen, begrün­de­ten Mängelrügen ist der Ver­steigerer bereit - in­ner­halb der Verjährungs­frist von einem Jahr - seine Gewähr­leistungs­an­sprü­che gegenüber dem Einlie­ferer (Auftraggeber) geltend zu machen. Sollte dies erfolgreich sein, erstattet der Versteigerer dem Erwerber den Kaufpreis samt Aufgeld. Die Haftung des Versteigerers auf Schadensersatz für Vermögensschäden, gleich aus welchem Grund, ist ausgeschlossen, es sei denn, dem Versteigerer fiele grobe Fahrlässigkeit  oder Vorsatz zur Last.

13. Bei schriftlichen Aufträgen ist bei Differenzen zwischen Kenn­wort und Num­mer die Nummer maßgebend. Telefoni­sche Aufträge müs­sen schriftlich bestätigt werden, da die Folgen einer unrichtigen Übermittlung zu Lasten des Auftrag­ge­bers gehen. Da die Auktion nicht in unseren Räumen stattfindet, können Ferngebote, die später als 16 Stunden vor dem angesetzten Auktionsbeginn eingehen, von uns nicht berücksichtigt werden. Telefon- und Livebieter sollten ein als solches gekennzeichnetes Sicherungsgebot abgeben, da das Auktionshaus für das Zustandekommen einer störungsfreien Telefon- oder Internetverbindung nicht einsteht.

14. Gegenstände aus der Zeit von 1933 bis 1945, mit darin enthaltenen zeitgeschichtlichen oder militär-historischen Darstellungen und Inhalten, werden nur zu Zwecken staatsbürgerlicher Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger und verfassungsfeindlicher Bestrebungen, der wissenschaftlichen und kulturhistorischen Forschung usw. (§ 86 StGB) verkauft.

15. Erfüllungsort und Gerichtsstand sind in jedem Falle Leipzig. Es gilt deutsches Recht. Die Vorschriften des einheitlichen internationalen Kaufrechts sowie des Fernabsatzgesetzes  finden keine Anwendung.

16. Da es sich um eine öffentlich zugängliche Versteigerung handelt, gelten die verstärkten Gewährleistungsrechte des Verbrauchsgüterkaufs hier nicht (§ 474 Absatz 2 BGB).

17. Die Abgabe eines Gebotes bedeutet die Anerkennung dieser Ver­steiger­ungsbe­dingungen. Diese Bedingungen gelten auch für Verkäufe aus diesem Katalog nach der Versteigerung. Sollte eine der Ver­stei­gerungsbedingungen teilweise oder ganz unwirksam sein, blei­ben alle anderen Bedingungen davon unberührt.                                                                                                                             

Für Sächsisches Auktionshaus & Antiquariat: Christian Wend (Der Versteigerer).

 

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE 151860437

Handelsregister Leipzig HRA4

Mitglied der IHK zu Leipzig, Ident-Nr. 1082

Mitglied im Verband Deutscher Antiquare

 

Hinweise für Teilnehmer an unserer Auktion

Bitte informieren Sie sich über kurzfristige terminliche oder organisatorische Änderungen auf unserer Webseite unter www.antiquariat-wend.de.

Für die Vorbesichtigung in unseren Räumen im Alten Rathaus erbitten wir in jedem Fall eine Terminabsprache.

Wegen der begrenzten Platzkapazität ist für die Versteigerung im Saal der Alten Börse eine vorherige Anmeldung erforderlich. Zutritt zum Auktionslokal erfolgt nur mit registrierter Bieternummer. Diese erhalten Sie im Auktionslokal; bei Neukunden gegen Vorlage eines gültigen Personalausweises.

Vollständige AGBs