Los

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Carl Röder "Schiffbruch". Vor 1907.Carl Röder 1854 Greiz – 1922 DresdenBronze, gegossen,

In Fine Art & Antiques

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Carl Röder "Schiffbruch". Vor 1907.Carl Röder 1854 Greiz – 1922 DresdenBronze, gegossen, - Bild 1 aus 8
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Carl Röder "Schiffbruch". Vor 1907.Carl Röder 1854 Greiz – 1922 DresdenBronze, gegossen, - Bild 3 aus 8
Carl Röder "Schiffbruch". Vor 1907.Carl Röder 1854 Greiz – 1922 DresdenBronze, gegossen, - Bild 4 aus 8
Carl Röder "Schiffbruch". Vor 1907.Carl Röder 1854 Greiz – 1922 DresdenBronze, gegossen, - Bild 5 aus 8
Carl Röder "Schiffbruch". Vor 1907.Carl Röder 1854 Greiz – 1922 DresdenBronze, gegossen, - Bild 6 aus 8
Carl Röder "Schiffbruch". Vor 1907.Carl Röder 1854 Greiz – 1922 DresdenBronze, gegossen, - Bild 7 aus 8
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Dresden
Carl Röder "Schiffbruch". Vor 1907.
Carl Röder 1854 Greiz – 1922 Dresden

Bronze, gegossen, schwarzbraun patiniert. Am unteren Ende des Ruders in Kapitälchen signiert "C. Roeder fec.". Auf einer rotbraunen Marmorplinthe montiert.
Lose auf einem originalen, hochrechteckigen Sockel aus schwarz ebonisiertem Holz mit profilierter Sockelzone und eingelassenem, halbplastischen Säulenrelief mit Kanneluren gesetzt.

Wir danken Herrn Rainer Koch, Greiz, für freundliche Hinweise.

Zu weiteren Exemplaren vgl.:
Carl Röder - Leben und Wirken - Zum 160. Geburtstag - Ausstellung vom 01.03. - 04.05.2014 im Museum im Oberen Schloss Greiz.
Museum und Kunstsammlung Schloss Hinterglauchau, bis 1950 Teil der Sammlung des Dresdner Mediziners Dr. Paul Geipel.

Zum Motiv des Ruderers vgl. Carl Röder "Ruderer", 1903, Städtische Galerie Dresden, Inv.Nr. 1976/K 83.
Patinierung mit kleinem Abrieb am Rücken der weiblichen Figur. Marmorplinthe mit kleiner Abplatzung re. sowie Verbindung Plinthe und Sockel hinten li. sich lösend. Sockel vereinzelt mit Trocknungsrissen sowie mit Bestoßungen und Kratzspuren an den Seitenflächen.
Maße: H. (ohne Sockel) 77,5 cm, H. (mit Sockel) 178,5 cm.

Carl Röder
1854 Greiz – 1922 Dresden
Deutscher Bildhauer und Lithograf. Als Sohn einer Handweber-Familie zunächst Ausbildung zum Lithografen. Anschließend Studium an der Dresdner Kunstakademie, unter anderem bei Ernst Hähnel und Italienaufenthalt. Neben bauplastischen Arbeiten schuf Rödel zahlreiche Kleinbronzen. Eine Großplastik aus Gips von Adam und Eva befindet sich im Sommerpalais in Greiz und die Bronzefigur der Germania (1870/71) schmückte bis 1945 den Greizer Denkmalplatz. In Zusammenarbeit mit der Meißner Porzellanmanufaktur entstand 1884 eine antikisierende Porzellanskulptur mit dem Motiv eines sterbenden Kriegers. Außerdem steuerte er 1893 mehrere Figuren für den Fassadenschmuck des Kunstakademiegebäudes an der Brühlschen Terrasse bei.


Carl Röder "Schiffbruch". Vor 1907.
Carl Röder 1854 Greiz – 1922 Dresden

Bronze, gegossen, schwarzbraun patiniert. Am unteren Ende des Ruders in Kapitälchen signiert "C. Roeder fec.". Auf einer rotbraunen Marmorplinthe montiert.
Lose auf einem originalen, hochrechteckigen Sockel aus schwarz ebonisiertem Holz mit profilierter Sockelzone und eingelassenem, halbplastischen Säulenrelief mit Kanneluren gesetzt.

Wir danken Herrn Rainer Koch, Greiz, für freundliche Hinweise.

Zu weiteren Exemplaren vgl.:
Carl Röder - Leben und Wirken - Zum 160. Geburtstag - Ausstellung vom 01.03. - 04.05.2014 im Museum im Oberen Schloss Greiz.
Museum und Kunstsammlung Schloss Hinterglauchau, bis 1950 Teil der Sammlung des Dresdner Mediziners Dr. Paul Geipel.

Zum Motiv des Ruderers vgl. Carl Röder "Ruderer", 1903, Städtische Galerie Dresden, Inv.Nr. 1976/K 83.
size: H. (ohne Sockel) 77,5 cm, H. (mit Sockel) 178,5 cm.
Carl Röder "Schiffbruch". Vor 1907.
Carl Röder 1854 Greiz – 1922 Dresden

Bronze, gegossen, schwarzbraun patiniert. Am unteren Ende des Ruders in Kapitälchen signiert "C. Roeder fec.". Auf einer rotbraunen Marmorplinthe montiert.
Lose auf einem originalen, hochrechteckigen Sockel aus schwarz ebonisiertem Holz mit profilierter Sockelzone und eingelassenem, halbplastischen Säulenrelief mit Kanneluren gesetzt.

Wir danken Herrn Rainer Koch, Greiz, für freundliche Hinweise.

Zu weiteren Exemplaren vgl.:
Carl Röder - Leben und Wirken - Zum 160. Geburtstag - Ausstellung vom 01.03. - 04.05.2014 im Museum im Oberen Schloss Greiz.
Museum und Kunstsammlung Schloss Hinterglauchau, bis 1950 Teil der Sammlung des Dresdner Mediziners Dr. Paul Geipel.

Zum Motiv des Ruderers vgl. Carl Röder "Ruderer", 1903, Städtische Galerie Dresden, Inv.Nr. 1976/K 83.
Patinierung mit kleinem Abrieb am Rücken der weiblichen Figur. Marmorplinthe mit kleiner Abplatzung re. sowie Verbindung Plinthe und Sockel hinten li. sich lösend. Sockel vereinzelt mit Trocknungsrissen sowie mit Bestoßungen und Kratzspuren an den Seitenflächen.
Maße: H. (ohne Sockel) 77,5 cm, H. (mit Sockel) 178,5 cm.

Carl Röder
1854 Greiz – 1922 Dresden
Deutscher Bildhauer und Lithograf. Als Sohn einer Handweber-Familie zunächst Ausbildung zum Lithografen. Anschließend Studium an der Dresdner Kunstakademie, unter anderem bei Ernst Hähnel und Italienaufenthalt. Neben bauplastischen Arbeiten schuf Rödel zahlreiche Kleinbronzen. Eine Großplastik aus Gips von Adam und Eva befindet sich im Sommerpalais in Greiz und die Bronzefigur der Germania (1870/71) schmückte bis 1945 den Greizer Denkmalplatz. In Zusammenarbeit mit der Meißner Porzellanmanufaktur entstand 1884 eine antikisierende Porzellanskulptur mit dem Motiv eines sterbenden Kriegers. Außerdem steuerte er 1893 mehrere Figuren für den Fassadenschmuck des Kunstakademiegebäudes an der Brühlschen Terrasse bei.


Carl Röder "Schiffbruch". Vor 1907.
Carl Röder 1854 Greiz – 1922 Dresden

Bronze, gegossen, schwarzbraun patiniert. Am unteren Ende des Ruders in Kapitälchen signiert "C. Roeder fec.". Auf einer rotbraunen Marmorplinthe montiert.
Lose auf einem originalen, hochrechteckigen Sockel aus schwarz ebonisiertem Holz mit profilierter Sockelzone und eingelassenem, halbplastischen Säulenrelief mit Kanneluren gesetzt.

Wir danken Herrn Rainer Koch, Greiz, für freundliche Hinweise.

Zu weiteren Exemplaren vgl.:
Carl Röder - Leben und Wirken - Zum 160. Geburtstag - Ausstellung vom 01.03. - 04.05.2014 im Museum im Oberen Schloss Greiz.
Museum und Kunstsammlung Schloss Hinterglauchau, bis 1950 Teil der Sammlung des Dresdner Mediziners Dr. Paul Geipel.

Zum Motiv des Ruderers vgl. Carl Röder "Ruderer", 1903, Städtische Galerie Dresden, Inv.Nr. 1976/K 83.
size: H. (ohne Sockel) 77,5 cm, H. (mit Sockel) 178,5 cm.

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Dresden
01099
Germany

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