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Bernhard Vogel "Henricus a Bunau". 1737.Bernhard Vogel 1683 Nürnberg – 1737

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Bernhard Vogel "Henricus a Bunau". 1737.Bernhard Vogel 1683 Nürnberg – 1737
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Dresden
Bernhard Vogel "Henricus a Bunau". 1737.Bernhard Vogel 1683 Nürnberg 1737 AugsburgSchabkunstblatt auf Bütten nach einem Gemälde von J. Kupezky. Unterhalb der Darstellung in der Platte bezeichnet "Bernard Vogel juxta Originale sculps et excudit Norimbergae" und datiert sowie bezeichnet "Joannes Kupezky pinx" und "Cum Privilegio Sac. Caes Majest". Unter dem Porträt mit einem Zitat von Vergil "Se quoque Principibus permistum agnovit". Am unteren Rand auf einem Klebeetikett betitelt. An den Ecken auf Untersatzkarton klebemontiert. Le Blanc 132; Singer II, 10 780.Bildnis Heinrich von Bünau. Vgl.: Herzog Anton Ulrich-Museum, Braunschweig, BVogel AB 3.26."Er galt in jener Zeit als einer der mächtigsten Großgrundbesitzer Sachsens und nannte sich selbst: 'Erb-, Lehn- und Gerichtsherr auf Dahlen, Pomsen,Nöthnitz, Gö/lnitz, Großtauschwitz und Oßmannstädt, bei der römisch kaiserlichen Majestät, wie auch ihrerkurfürstlichen Durchlaucht zu Sachsen und königlichen Majestät in Polen wirklicher geheimer Rat, der löblichen gräflich- und freiherrlich Bünau'sehen Geschlechtes erwählter Ältester, Direktor der Stönde des Pursiemums Altenburg, der hochfürstlich weimarischen Falken, königlich schwedischen Seraphinen - und des lohanniter Ordens Ritter.' Heinrich Graf von Bünau war damit das Oberhaupt einer der einflussreichsten sächsischen Adelsfamilien, die zahlreiche Schlösser und Burgen in Sachsen, aber auch in Böhmen besaßen." (zitiert nach Hartmut Finger: Dahlen. Kleine Stadt mit Geschichte(n). Leipzig, 2017. S. 4.).Minimal angeschmutzt und stockfleckig. Kleiner Wasserfleck unterhalb der Darstellung.Maße: Pl. 35 x 26 cm, Bl. 41 x 29 cm, Unters. 64 x 48 cm.Bernhard Vogel1683 Nürnberg 1737 AugsburgMaler, Zeichner, Kupferstecher. Schüler von Ch. Wiegel und Elias Ch. Hesse in Augsburg. Arbeitete nachweisbar in Nürnberg und in Augsburg, überwiegend in der Schabmanier.Bernhard Vogel "Henricus a Bunau". 1737.Bernhard Vogel 1683 Nürnberg 1737 AugsburgMezzotint engraving auf Bütten nach einem Gemälde von J. Kupezky. Unterhalb der Darstellung in der Platte bezeichnet "Bernard Vogel juxta Originale sculps et excudit Norimbergae" und datiert sowie bezeichnet "Joannes Kupezky pinx" und "Cum Privilegio Sac. Caes Majest". Unter dem Porträt mit einem Zitat von Vergil "Se quoque Principibus permistum agnovit". Am unteren Rand auf einem Klebeetikett betitelt. An den Ecken auf Untersatzkarton klebemontiert. Le Blanc 132; Singer II, 10 780.Bildnis Heinrich von Bünau. Vgl.: Herzog Anton Ulrich-Museum, Braunschweig, BVogel AB 3.26."Er galt in jener Zeit als einer der mächtigsten Großgrundbesitzer Sachsens und nannte sich selbst: 'Erb-, Lehn- und Gerichtsherr auf Dahlen, Pomsen,Nöthnitz, Gö/lnitz, Großtauschwitz und Oßmannstädt, bei der römisch kaiserlichen Majestät, wie auch ihrerkurfürstlichen Durchlaucht zu Sachsen und königlichen Majestät in Polen wirklicher geheimer Rat, der löblichen gräflich- und freiherrlich Bünau'sehen Geschlechtes erwählter Ältester, Direktor der Stönde des Pursiemums Altenburg, der hochfürstlich weimarischen Falken, königlich schwedischen Seraphinen - und des lohanniter Ordens Ritter.' Heinrich Graf von Bünau war damit das Oberhaupt einer der einflussreichsten sächsischen Adelsfamilien, die zahlreiche Schlösser und Burgen in Sachsen, aber auch in Böhmen besaßen." (zitiert nach Hartmut Finger: Dahlen. Kleine Stadt mit Geschichte(n). Leipzig, 2017. S. 4.).size: Pl. 35 x 26 cm, Bl. 41 x 29 cm, Unters. 64 x 48 cm.
Bernhard Vogel "Henricus a Bunau". 1737.Bernhard Vogel 1683 Nürnberg 1737 AugsburgSchabkunstblatt auf Bütten nach einem Gemälde von J. Kupezky. Unterhalb der Darstellung in der Platte bezeichnet "Bernard Vogel juxta Originale sculps et excudit Norimbergae" und datiert sowie bezeichnet "Joannes Kupezky pinx" und "Cum Privilegio Sac. Caes Majest". Unter dem Porträt mit einem Zitat von Vergil "Se quoque Principibus permistum agnovit". Am unteren Rand auf einem Klebeetikett betitelt. An den Ecken auf Untersatzkarton klebemontiert. Le Blanc 132; Singer II, 10 780.Bildnis Heinrich von Bünau. Vgl.: Herzog Anton Ulrich-Museum, Braunschweig, BVogel AB 3.26."Er galt in jener Zeit als einer der mächtigsten Großgrundbesitzer Sachsens und nannte sich selbst: 'Erb-, Lehn- und Gerichtsherr auf Dahlen, Pomsen,Nöthnitz, Gö/lnitz, Großtauschwitz und Oßmannstädt, bei der römisch kaiserlichen Majestät, wie auch ihrerkurfürstlichen Durchlaucht zu Sachsen und königlichen Majestät in Polen wirklicher geheimer Rat, der löblichen gräflich- und freiherrlich Bünau'sehen Geschlechtes erwählter Ältester, Direktor der Stönde des Pursiemums Altenburg, der hochfürstlich weimarischen Falken, königlich schwedischen Seraphinen - und des lohanniter Ordens Ritter.' Heinrich Graf von Bünau war damit das Oberhaupt einer der einflussreichsten sächsischen Adelsfamilien, die zahlreiche Schlösser und Burgen in Sachsen, aber auch in Böhmen besaßen." (zitiert nach Hartmut Finger: Dahlen. Kleine Stadt mit Geschichte(n). Leipzig, 2017. S. 4.).Minimal angeschmutzt und stockfleckig. Kleiner Wasserfleck unterhalb der Darstellung.Maße: Pl. 35 x 26 cm, Bl. 41 x 29 cm, Unters. 64 x 48 cm.Bernhard Vogel1683 Nürnberg 1737 AugsburgMaler, Zeichner, Kupferstecher. Schüler von Ch. Wiegel und Elias Ch. Hesse in Augsburg. Arbeitete nachweisbar in Nürnberg und in Augsburg, überwiegend in der Schabmanier.Bernhard Vogel "Henricus a Bunau". 1737.Bernhard Vogel 1683 Nürnberg 1737 AugsburgMezzotint engraving auf Bütten nach einem Gemälde von J. Kupezky. Unterhalb der Darstellung in der Platte bezeichnet "Bernard Vogel juxta Originale sculps et excudit Norimbergae" und datiert sowie bezeichnet "Joannes Kupezky pinx" und "Cum Privilegio Sac. Caes Majest". Unter dem Porträt mit einem Zitat von Vergil "Se quoque Principibus permistum agnovit". Am unteren Rand auf einem Klebeetikett betitelt. An den Ecken auf Untersatzkarton klebemontiert. Le Blanc 132; Singer II, 10 780.Bildnis Heinrich von Bünau. Vgl.: Herzog Anton Ulrich-Museum, Braunschweig, BVogel AB 3.26."Er galt in jener Zeit als einer der mächtigsten Großgrundbesitzer Sachsens und nannte sich selbst: 'Erb-, Lehn- und Gerichtsherr auf Dahlen, Pomsen,Nöthnitz, Gö/lnitz, Großtauschwitz und Oßmannstädt, bei der römisch kaiserlichen Majestät, wie auch ihrerkurfürstlichen Durchlaucht zu Sachsen und königlichen Majestät in Polen wirklicher geheimer Rat, der löblichen gräflich- und freiherrlich Bünau'sehen Geschlechtes erwählter Ältester, Direktor der Stönde des Pursiemums Altenburg, der hochfürstlich weimarischen Falken, königlich schwedischen Seraphinen - und des lohanniter Ordens Ritter.' Heinrich Graf von Bünau war damit das Oberhaupt einer der einflussreichsten sächsischen Adelsfamilien, die zahlreiche Schlösser und Burgen in Sachsen, aber auch in Böhmen besaßen." (zitiert nach Hartmut Finger: Dahlen. Kleine Stadt mit Geschichte(n). Leipzig, 2017. S. 4.).size: Pl. 35 x 26 cm, Bl. 41 x 29 cm, Unters. 64 x 48 cm.

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