Los

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PIERRE-AUGUSTE RENOIRLimoges 1841 - 1919 Cagnes bei NizzaLe Chapeau Épinglé, 2e planche. Um 1898.

In Herbstauktionen 2019

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PIERRE-AUGUSTE RENOIRLimoges 1841 - 1919 Cagnes bei NizzaLe Chapeau Épinglé, 2e planche. Um 1898.
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Köln
PIERRE-AUGUSTE RENOIR
Limoges 1841 - 1919 Cagnes bei Nizza

Le Chapeau Épinglé, 2e planche. Um 1898. Farblithographie auf Büttenpapier mit Wasserzeichen MBM. Unten rechts im Stein signiert. Bildgröße 60,5 x 49 cm, Blattgröße 89,7 x 62,2 - 63,3 cm. Stella 30; Delteil 30.– Provenienz: Privatbesitz Saarland.

In gutem Erhaltungszustand.

Erst in einem relativ fortgeschrittenen Alter, gegen Ende der 1880er Jahre, entdeckte Pierre-Auguste Renoir die Druckgraphik für sich. Zu diesem Zeitpunkt war beispielsweise sein impressionistischer Malerkollege Édouard Manet bereits seit Jahrzehnten bestens mit diesem Medium vertraut. Mit bislang bekannten 59 Radierungen und Lithographien, davon lediglich eine Handvoll in Farbe, schuf Renoir bis zu seinem Tod gleichwohl ein eindrucksvolles druckgraphisches Oeuvre.

Zu seinen bezauberndsten Werken gehört zweifellos die Farblithographie „Le Chapeau épinglé“ aus dem Jahr 1898. Motivisch greift Renoir dabei auf ein bereits 1893 entstandenes Gemälde sowie auf drei Radierungen aus dem Jahr 1894 zurück. Dargestellt ist Berthe Morisots Tochter Julie, wie sie ihrer Cousine Blumen auf dem Hut feststeckt. Renoir gelingt es vortrefflich, die für ihn so typische Weichheit seiner Ölgemälde und Pastelle auf das Medium der Farblithographie zu übertragen. Als kongenialer Partner stand ihm der erfahrene Pariser Drucker Auguste Clot zur Seite, der viele von Renoirs Lithographien druckte.
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24.00 % buyer's premium on the hammer price
19.00 % VAT on buyer's premium and other charges; not indicated and not reclaimable; VAT margin scheme
PIERRE-AUGUSTE RENOIR
Limoges 1841 - 1919 Cagnes bei Nizza

Le Chapeau Épinglé, 2e planche. Um 1898. Farblithographie auf Büttenpapier mit Wasserzeichen MBM. Unten rechts im Stein signiert. Bildgröße 60,5 x 49 cm, Blattgröße 89,7 x 62,2 - 63,3 cm. Stella 30; Delteil 30.– Provenienz: Privatbesitz Saarland.

In gutem Erhaltungszustand.

Erst in einem relativ fortgeschrittenen Alter, gegen Ende der 1880er Jahre, entdeckte Pierre-Auguste Renoir die Druckgraphik für sich. Zu diesem Zeitpunkt war beispielsweise sein impressionistischer Malerkollege Édouard Manet bereits seit Jahrzehnten bestens mit diesem Medium vertraut. Mit bislang bekannten 59 Radierungen und Lithographien, davon lediglich eine Handvoll in Farbe, schuf Renoir bis zu seinem Tod gleichwohl ein eindrucksvolles druckgraphisches Oeuvre.

Zu seinen bezauberndsten Werken gehört zweifellos die Farblithographie „Le Chapeau épinglé“ aus dem Jahr 1898. Motivisch greift Renoir dabei auf ein bereits 1893 entstandenes Gemälde sowie auf drei Radierungen aus dem Jahr 1894 zurück. Dargestellt ist Berthe Morisots Tochter Julie, wie sie ihrer Cousine Blumen auf dem Hut feststeckt. Renoir gelingt es vortrefflich, die für ihn so typische Weichheit seiner Ölgemälde und Pastelle auf das Medium der Farblithographie zu übertragen. Als kongenialer Partner stand ihm der erfahrene Pariser Drucker Auguste Clot zur Seite, der viele von Renoirs Lithographien druckte.
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Herbstauktionen 2019

Auktionsdatum
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Köln
50667
Germany

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